Dresden – Barock, Brücken & besondere Ausblicke

Dresden – eine Stadt, die Geschichte und Moderne auf beeindruckende Weise verbindet. Unser Kurztrip hat uns gezeigt, wie viel man in nur zwei Tagen entdecken kann. Unsere Unterkunft war das Best Western Hotel in der Neustadt – modern, ruhig gelegen und perfekt angebunden. Nach dem Einchecken ging es direkt mit der Straßenbahn in die Altstadt. Der Startpunkt unseres Spaziergangs: der Goldene Reiter, das berühmte Reiterstandbild August des Starken. Von dort aus überquerten wir die Elbe über die Augustusbrücke – mit Blick auf das eindrucksvolle Panorama der Dresdner Altstadt.

Zwischen Hofkirche, Fürstenzug und Frauenkirche

Unser Weg führte uns zuerst zur Hofkirche, ein prachtvoller Kirchenbau direkt neben dem Residenzschloss. Weiter ging’s zum Fürstenzug, einem einzigartigen Wandbild aus Meißner Porzellanfliesen, das die Geschichte des sächsischen Herrscherhauses zeigt.

Ein absolutes Highlight war der Besuch der Frauenkirche. Der Aufstieg auf den Turm zur Aussichtsplattform war zwar anstrengend, aber lohnenswert – oben erwartete uns ein traumhafter Rundumblick über ganz Dresden.

Kultur pur – Zwinger & Semperoper

Natürlich durfte auch der berühmte Zwinger nicht fehlen – eines der schönsten Barock-Ensembles Europas. Wir haben die eindrucksvolle Architektur genossen und einen Blick (leider nur von außen) auf die Semperoper geworfen – eines der bekanntesten Opernhäuser Deutschlands.

Am Abend ließen wir den Tag im Café Alex direkt in der Innenstadt ausklingen – mit gutem Essen und entspanntem Ambiente.

Der zweite Tag – Technik trifft Natur

Am nächsten Morgen stiegen wir in den Hop-on-Hop-off-Bus und fuhren zum Blauen Wunder, einer der bekanntesten Brücken Dresdens. Von dort aus ging es mit der Schwebebahn den Berg hinauf. Oben angekommen erwartete uns ein wunderschöner Ausblick über Elbtal, Stadt und Umgebung.

Zurück in der Altstadt besuchten wir die Brühlsche Terrasse, oft als der „Balkon Europas“ bezeichnet. Mit Blick auf die Elbe, historische Bauten und das Treiben der Stadt lässt es sich hier wunderbar flanieren.

Zum Abschluss: Dresdner Kneipencharme

Den Abend verbrachten wir im Anton, einer kleinen, urigen Eckkneipe mit viel Charme, gutem Essen und einer herzlichen Atmosphäre – genau das Richtige zum Ausklang unseres Aufenthalts.