Stifterolle für meine Brushpens und Lettering-Stifte

ACHTUNG, noch ein OT-Beitrag, der Werbung enthält…

 Heute mal wieder ein klein wenig off topic, denn das Genähte steht auch heute nicht im Mittelpunkt meines Beitrags.

Bei der Gestaltung meines Bullet Journals bin ich auch über den Begriff „Brush Lettering“ gestoßen und war sofort hin und weg und wollte das natürlich auch lernen. Lettering bedeutet Buchstaben zu zeichnen. Ähnlich wie bei der Kaligraphie, allerdings nicht mit Füller und Tusche, sondern mit einem sogenannten Brushpen.

Eigentlich benötigt man zu Beginn nicht viel an Material:

  • Einen Block, bevorzugt mit Dot Grid Muster,
  • Lineal, Bleistift und Radiergummi,
  • Fineliner und
  • Brushpens.

Die goldene Regel beim Lettering:

  • Dicker Abstrich
  • Dünner Aufstrich

Das Lettern eines Wortes oder gar eines ganzen Satzes kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, da man hier sehr genau arbeiten muss. Qualität über Quantität.

Ich liebe es, mich kreativ auszutoben. Und da ein Stift nicht gerne alleine ist, habe ich hier gleich mal ordentlich zugeschlagen und mir sowohl die Lettering-Stifte von Faber Castell als auch ein paar tombow  Dual Brush Pens gegönnt.

Zuhause angekommen habe ich dann meinen neuen Stiften ein eigens Zuhause aus Filz genäht, eine Stifterolle, ganz meinen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend. Verschlossen wird das ganze mit einem Gummiband.

Momentan letter ich ziemlich viel in meinem Tagebuch, weil ich das Lettern sehr entspannend finde. Es hat etwas Meditatives.

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